[04.12.2024]
Der bereits 29. 3-Minuten-Cup im Filmklub Dortmund war wieder ein kurzweiliger und unterhaltsamer Wettbewerb. Mit 14 Beiträgen von Trailerparodie bis Kurztrip in die Welt waren fast alle Genres vertreten.
Die Jury, die die Kurzfilme diskutierte und schließlich mit Preisen auszeichnete, bestand aus Monika Hornig, Hans Berenberg und Hans Joachim Hirschfeld. Die Gesprächsleitung hatte Günter Bobitka.
Hier sind die Ergebnisse:
Leider waren nicht alle Autorinnen und Autoren beim Fototermin anwesend.
[10.10.2024]
Herzlichsten Glückwunsch an Filmklub-Mitglied Birgit Mölle-Weber für den Gewinn eines BDFA-Filmpreises bei den Deutschen Filmfestspielen 2024 in Schrobenhausen!
Alle Ergebnisse bzw. Preisträger der Filmfestspiele sind hier zu finden: www.bdfa.de
[21.09.2024]
Vier SHORTYS für drei Gewinner – Die Preisträger der 321-Open-Video-Challenge stehen fest
Der Filmklub Dortmund hat es wieder getan: Auf seiner klubeigenen Videoplattform https://selberfilmemacher.de wurde im August 2024 zum zweiten Mal die 321-Open-Video-Challenge für den gesamten deutschsprachigen Raum ausgeschrieben und nun mit der Preisfindung und -verleihung durch die Klubmitglieder beendet.
Zu gewinnen gab es dabei einen alten Bekannten – die Trophäen-Figur SHORTY, die jahrzehntelang als Dortmunder WILLY beim FILMTAG DORTMUND vergeben wurde.
27 Beiträge, die die Länge von 3 Minuten und 21 Sekunden nicht überschreiten durften, wurden vom 08. bis 31. August auf die Plattform hochgeladen und konnten währenddessen von registrierten Nutzern bewertet (gelikt) und kommentiert werden. Daraus ergab sich bei der Auswertung der Publikumspreis (s. unten).
Thematisch und formal war alles erlaubt, was gute Unterhaltung versprach: Kurzdokumentationen, Reportagen und Kurzspielfilme, auch Musikvideos waren unter den eingreichten Beiträgen zu finden.
Die Jury, die über den 1., 2. und 3. Platz der Open-Video-Challenge entschied, bestand aus Mitgliedern des Filmklubs Dortmund, die selbst keinen eigenen Beitrag im Wettbewerb haben durften. Bewertet wurde nach einem Punktesystem und es waren schließlich knappe Ergebnisse.
Der 1. Platz und der Publikumspreis gehen an den Film „Da ben i dahoim“ von Frank Lauter.
Der Beitrag ist ein Musikvideo mit der Musik und dem Text der schwäbischen Folkrock-Band Wendrsonn. Frank Lauter unterlegte den Song mit eigenen Naturaufnahmen aus dem Schwäbisch-Fränkischen Wald.
Hier sind einige Zitate aus den Kommentaren zum Film auf der Plattform:
„Tolles Zeitzeugnis unseres herrlichen Hohenloher Landes untermalt mit der wunderschönen Ballade von Wendrsonn.“
„Ein Film der Emotionen weckt. Sehr gekonnte Aufnahmen, super geschnitten, Gestaltung hervorragend. Da will man mehr davon sehen.“
„Vielen Dank für die grandiosen Aufnahmen. Perfekt auf die Musik abgestimmt.“
„Passend zum Text und der ruhigen Musik wurden die Bildsequenzen darunter gelegt.“
„Alles geht auf den Punkt genau passend und fließend ineinander über.“
Den 2. Platz belegte der Film „The Nose“ von Walter Treibel.
Drei befreundete Bergsteiger versuchen zum zweiten Mal, die legendäre „Nose“ im Yosemite Valley zu erklimmen – eine 1000 Meter hohe Wand, die zu den größten Herausforderungen für Kletterer aus aller Welt gehört.
Die Kommentatoren waren auf der Plattform voll des Lobes:
„Respekt: 3 Tage in der Wand, vom Blitz getroffen und dabei immer noch Spaß haben, das kann nicht jeder.“
„Grandiose Aufnahmen, in der Wand, viele Details. Und in der Situation noch filmen und fotografieren! Großen Respekt.“
„Tolle Aufnahmen, sehr fesselnd.“
„Großartige Leistung, in einer so schwierigen Route noch so eindrucksvolle Videos und Bilder zu machen und dann noch die Geschichte so professionell umzusetzen.“
„Super Kurzfilm. So etwas sieht man sehr selten. Klettern und das gleichzeitig auch noch so gut filmen.“
Den 3. Preis schließlich erhielt der Kurzspielfilm „Das Ausflugsdilemma“ von Volker Krieger und Kathrin Packeiser.
Sie erzählen auf humorvolle Weise, dass es manchmal bei der Wahl der Ausflugsziele besser sein kann, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.
Zitate dazu aus den Kommentaren auf der Plattform:
„Spannende Familien-Konversation. Es kommt mir bekannt vor. Sehr gute Darstellung.“
„Aus dem wahren Leben gegriffen! So isset nun mal in einer lebendigen Beziehung!“
„Sehr witzig. Habe mich gut amüsiert über die gute schauspielerische Leistung.“
„Unterhaltsamer Film, tolle schauspielerische Leistung. Und trotz allem ein unerwartetes Finale.“
Wir gratulieren sehr herzlich den Gewinnern und möchten darauf hinweisen, dass neben den Preisträgerfilmen auch alle anderen eingereichten Beiträge noch einige Zeit auf der Plattform https://selberfilmemacher.de zu sehen sind!
[03.07.2024]
Die Filmbeiträge und ihre Auszeichnungen
(in der Reihenfolge ihrer Projektion)
Der Ausflug
Kurzer (Aus-) Flug
Spukschloss
Die Nacht des Grauens
Ausflug in das Mittelalter
Twilight
Vorpremiere
Wenn der Vater mit der Tochter einen Ausflug macht
Zeche bei Nacht
Bei Nacht und Regen
Das Ausflugsdilemma
Österreich - Bilder und Musik von einem Ausflug
Michael Preis
Erich Wöllmann
Dieter Hoffmann
Hans-Joachim Stöger
Michael Preis
Team MöWe
Manfred Vieth
Erich Wöllmann
Dieter Hoffmann
Hans-Joachim Stöger
Volker Krieger und Kathrin Packeiser
Michael Preis
1. Preis
2. Preis
2. Preis
3. Preis
1. Preis
1. Preis
1. Preis
1. Preis
2. Preis
2. Preis
1. Preis
1. Preis
Besprochen und juriert wurden die Filmbeiträge von Jürgen Richarz, Monika Hornig und Manfred Riep.
Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgern!
Im Jahr 2025 wird es zum zweiten Mal zwei Themen geben, zu denen Wettbewerbsbeiträge eingereicht werden können - entweder zur Auswahl oder auch zu beiden Themen oder sogar in Kombination beider Themen in einem Film...:
"Lost Places" und "Im Hafen"
Die Austragung des Wettbewerbs wird am letzten Klubabend vor den Sommerferien 2025 sein - Melde-/Einsendeschluss für die Beiträge ist etwa eine Woche zuvor.
[27.06.2024]
Am vergangenen Dienstag wurde unser Gemeinschaftsfilm über die Zeche Monopol und über die 150-jährige Geschichte des Bergbaus in Kamen öffentlich vorgeführt. Viele Klubmitglieder waren zur zweiten Vorstellung vor Ort und haben die Herzlichkeit, Gastfreundschaft und Dankbarkeit des Vereins „Monopol 2000 e.V.“ miterleben dürfen. Bei gegrillten Würstchen und einem kalten Getränk gab es vor und nach den Filmvorführungen Zeit für interessante Gespräche untereinander und mit den Mitgliedern des Fördervereins. Einige Bürger der Stadt Kamen und die Bürgermeisterin Elke Kappen waren ebenfalls vor Ort und haben den gut gelungenen Beitrag genossen. Der Verein „Monopol 2000 e.V.“ hat uns als Filmklub u. a. eine Statue der „Heiligen Barbara“ überreicht, eine der Schutzpatroninnen der Bergleute (s. Foto). Ich danke allen Klubmitgliedern, die gekommen sind, um unseren Verein zu repräsentieren. Das Filmteam hat viele lobende und anerkennende Worte erhalten, die ich in erster Linie unserem Mitglied Uwe Koslowski widmen möchte, denn er hat das Projekt im Wesentlichen vorangetrieben und gestaltet.
Herzliche Grüße und Glück Auf!
Andreas Meier
1. Vorsitzender des Filmklub Dortmund e.V.
Und hier kann der Film in voller Länge angesehen werden - gute Unterhaltung!
[17.06.2024]
Filmpremiere in Kamen
Monopol 2000 und die Bergbaugeschichte Grillo in Kamen in einer filmischen Kurzdokumentation. Am 25. Juni 2024 wird deshalb unser Klubabend in das Foyer des Seminarzentrums der TECHNOPARK KAMEN GmbH an der Lünener Str. 211/212 in 59174 Kamen verlegt. Adresse des Parplatzes: Herbert-Wehner-Str. 2.
Die Dokumentation würdigt das Engagement des Fördervereins Monopol 2000 e.V. und reißt die Geschichte und die Bedeutung des Bergbaus rund um den Schacht Grillo in Kamen an. Zwei Vorführungen sind vorgesehen: Öffentlich um 18:00 Uhr und für geladene Gäste um 19:30 Uhr. Ein Projekt des Filmklub Dortmund e.V.
[22.05.2024]
[14.04.2024]
Alle Angaben ohne Gewähr!
[07.03.2024]
Dortmunder Filme beim Landesfilmfestival in Gütersloh äußerst erfolgreich!
Unsere Autorinnen und Autoren haben beim LFF der BDFA-Region Westfalen am letzten Wochenende nicht nur die meisten Filme im Wettbewerb gestellt, sondern außerdem am besten abgeschnitten.
Auf dem Foto ist die Jury zu sehen, wie sie für einen 1. Platz für Manfred Rieps Film "Über 80" abgestimmt hat: Natürlich sind 10 Stimmen für einen Film nicht möglich, aber es bezeugt eindrucksvoll und humorvoll die Einigkeit der Jury über die Qualität des Films - der schließlich auch zum besten Film des Wettbewerbs gekürt wurde.
Hier sind alle Ergebnisse unserer Dortmunder Autorinnen und Autoren im Überblick zu sehen (Angaben ohne Gewähr):
Herzlichsten Glückwunsch allen Autorinnen und Autoren - übrigens auch für die Teilnehmerurkunden, denn allein die Teilnahme auf dieser Ebene ist bereits als kleiner Erfolg zu sehen!
Alle Ergebnisse und in Kürze auch Fotos vom Festival kann man auf der Webseite des Ausrichters, des Videofilmkreises Gütersloh e.V., einsehen:
https://videofilmkreis.jimdofree.com/landesfilmfestival-2024/ergebnisse/
[24.01.2024]
Bericht über unser Klubfilmprojekt im Hellweger Anzeiger. Vielen Dank Johannes Brüne für die Berichterstattung.
[11.01.2024]
Herzliche Einladung zum Bundesfilmfestival für Dokumentationen und Reportagen vom 12. bis 14. April 2024 in Castrop-Rauxel!
In den Landesverbänden des Bundesverbandes Deutscher Film-Autoren (BDFA e.V.) laufen in den nächsten Wochen die letzten Festivals mit den Wettbewerben um die Qualifizierung für die Bundesfilmfestivals im April und Mai 2024 - der Filmklub Dortmund e.V. richtet seit vielen Jahren eines der beiden Doku-Festivals in Castrop-Rauxel aus - nähere Infos dazu hier: https://bundesfilmfestival-do.jimdofree.com
Mehr Informationen über die Wettbewerbsebenen und darüber, wie man als Amateur- bzw. nicht-kommerzieller Filmemacher sich für eine Teilnahme an den Wettbewerben bewerben kann, findet man hier:
[11.01.2024]
#321-Open-Video-Challenge 2024
Mehr Informationen hier: www.selberfilmemacher.de
[06.09.2023]
Ein Filmklubabend mit Herrn Prof. Dr. Gerhard Kreysa
Beim BUFI in Castrop-Rauxel hatten wir ihn gefragt, ob er nicht für einen Klubabend einige seiner Filme schicken könnte. Seine spontane Antwort: „Gerne, ich komme aber auch gerne selbst.“ Und so erlebten wir einen außergewöhnlichen Klubabend mit einem interessanten Menschen: Herrn Prof. Dr. Gerhard Kreysa, Mitglied im Filmklub Wiesbaden. Er hat als Wissenschaftler, Wirtschaftler und Politikberater gelehrt und europa- und weltweit beraten und geforscht.
Von 1992 bis 2009 leitete er als Geschäftsführer die Dechema, Gesellschaft für Chemische und Biotechnologie. Die Dechema repräsentiert das kompetente Netzwerk für Technik und Biotechnologie in Deutschland. Aktuell gehören ihr mehr als 5800 Naturwissenschaftler, Ingenieure, Unternehmen, Organisationen und Institute als Mitglieder an.
In seinen oft als Dokumentarfilme vorgestellten Filmen gelingt ihm etwas, das ich selten so ausgewogen im BDFA gesehen habe: Technische Vorgänge so einleuchtend zu erklären, dass auch dem, der sich nie damit befasste sofort klar wird, wie etwas Kompliziertes abläuft.
Ein Besuch mit seinem vierjährigen Enkel im Technikmuseum „Experiminta“ in Frankfurt zeigte schon zu Anfang des Programmes, dass hier nicht nur ein liebender und geliebter Opa, sondern auch ein Lehrer, Erklärer und Pädagoge und gleichzeitig erfahrener Kameramann, Techniker und Regisseur sein Handwerk beherrscht.
Mit einem Film über das Lebenswerk des deutschen Chemie-Nobelpreisträgers Stefan Hell, der ein Mikroskop, schärfer als die die bisherigen Lichtmikroskope, erfand wertete der Film die Arbeit der Wissenschaft an sich. Mit der Verleihung des Nobelpreises durch den schwedischen König, mit dem Dank von Stefan Hell, endete eine filmische Dokumentation in Würde vor dem Preis und Achtung vor der wissenschaftlichen Leistung.
In einem Film stellte Prof. Kreysa Elektroautos und Wasserstoffantrieb gegenüber und beschrieb , dass eine Nutzung des Wasserstoffs als Antrieb, hätte man sie vor der Verbreitung der Elektroenergie, also vor der Produktion von Elektroautos, genauso gefördert, heute wesentlich weniger Schadstoff erzeugen würde, ja umweltfreundlicher betrieben werden könnte, als die nun mal angestoßene Elektrowelle. Aber das hätte weltweit Milliarden oder vielleicht sogar Billionen Euro oder Dollar oder Yen weniger Gewinn gebracht. Wie so oft: Der Mammon hat den Verstand verwirrt.
Im Film „Blau machen“ staunten wir über die Herstelllung von Farben früher und heute.
Ein Film über eine Reise in die Antarktis zeigte uns das Abschmelzen des Eises und rechnete uns vor, dass in wenigen Generationen die durch Menscheneinfluss erzeugte Erderwärmung Milliarden Menschen im Meer ertrinken lassen wird.
Gerhard Kreysas Filme haben uns nachdenklich gemacht, uns begeistert über die Kunst mit Bildern, Worten und Phantasie Dinge zu zeigen, die wir unter diesem, seinem wissenschaftlichen Blickwinkel so nie gesehen haben und hätten. Ein Highlight unter unseren Filmklubabenden. Danke Herr Prof.Dr. Gerhard Kreysa.
Manfred Riep
[18.08.2023]
Filmprojekt über 150 Jahre Monopol geplant
Der Förderverein Monopol 2000 e.V. und der Filmklub Dortmund e.V. werden in diesem Jahr eine Dokumentation über die Geschichte des Bergbaus in Kamen und die Arbeit des Fördervereins drehen.
Im letzten Jahr hat der Filmklub die Arbeit des neugegründeten Haus Wenge Lanstrop e.V. unterstützt. Der so entstandene Film ist im Internet auf YouTube zu sehen. https://www.youtube.com/watch?v=Mj7tXSWKsVQ&t=1s
Für die aktuelle Produktion des Filmklubs werden Bilder und altes Filmmaterial vom Bergwerk in Kamen gesucht. Außerdem könnten Zeitzeugen zum Thema eine Bereicherung sein. Wir freuen uns über jede Unterstützung, bitte melden.
Glück Auf. 😃
[10.08.2023]
[16.08.2023]
Blick in eine andere Welt
Ein Klubabend mit Margot und Max Kühn
Unterwasserfilmen ist ihre Leidenschaft. Dafür nehmen Margot und Max Kühn einiges in Kauf. Sie reisen mit ihrer Tauchausrüstung auf die Malediven oder nach Papua Neuguinea. Nur Flaschen und Blei besorgen sie sich vor Ort. Für das sonstige Gepäck bleibt da wenig Platz.
Mehrmals am Tag geht es dann unter Wasser auf der Suche nach farbenprächtigen Fischen oder gut getarnten Seepferdchen. Margot spürt zielsicher unbekannte Arten auf, die manchmal nur wenige Millimeter groß sind. Max ist für das Filmen zuständig. Dabei darf er den Sand nicht aufwirbeln. Und zu nah sollte er den giftigen Arten auch nicht kommen.
Das Ergebnis sind beeindruckende Nahaufnahmen farbenprächter Schnecken, Seeanemonen und Garnelen, Aufnahmen von Fischen wie nicht von dieser Welt und Bilder von großen Rochen und Fischschwärmen.
Sieben Filme aus ihrem reichen Fundus stellten Margot und Max den Mitgliedern des Dortmunder Filmklub vor, darunter auch einen humorvollen Beitrag mit rappenden Schlangenaalen. Die Dortmunder Filmer waren sich einig: So eine farbenprächtige Vielfalt haben sie bisher noch nicht gesehen - nicht einmal im Fernsehen!
Das neue Videoblog-Projekt des Landesverbands BDFA-NRW:
Folge 1 ist online
Filme machen, Filme zeigen, über Filme sprechen. Andreas Klüpfel führt durch die Sendungen. In den Folgen wird über den BDFA gesprochen, über Veranstaltungen berichtet und Filmautoren auf die Couch eingeladen.
Die Filmautoren kommen direkt ins Studio oder sind per Zoom dazugeschaltet. Sie berichten über einen oder zwei ihrer Filme, dazu gibt es einen Filmausschnitt zu sehen.
Veröffentlichung: auf der Videoblogseite der BDFA-NRW und auf Youtube.
Wann: jeden 1. und 3. Samstag im Monat.
Crew:
Moderator: Andreas Klüpfel
Kamera: Werner Dittrich
Bildsteuerung: Erich Schulte
[06.07.2023]
Ein BDFA Filmpreis für Manfred Riep
Die Bundesfilmfestspiele 2023 sind beendet. Ein BDFA Filmpreis ging an den Film KRPFLSCHZ von unserem Klubmitglied Manfred Riep.
„Es ist ein Werk, das Mut erfordert und unsere Vorstellungskraft erweitert. Es lädt uns ein, die Sprache der Kunst auf eine neue, aufregende Weise zu erleben.“
Aus der Laudatio von Martin Gubela.
Herzlichen Glückwunsch.
[21.06.2023]
Besprochen und juriert wurden die Filmbeiträge von Monika Hornig, Günter Bobitka und Manfred Weber. Die Juryleitung übernahm Hans Berenberg.
Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgern!
Im Jahr 2024 wird es zum ersten Mal zwei Themen geben, zu denen Wettbewerbsbeiträge eingereicht werden können - entweder zur Auswahl oder auch zu beiden Themen oder sogar in Kombination beider Themen in einem Film...:
"In der Nacht" und "Ausflug"
Die Austragung des Wettbewerbs wird am 2. Juli 2024 sein - Melde-/Einsendeschluss für die Beiträge ist der 18. Juni 24.
[02.02.2023]
Eine Gemeinschaftsproduktion vom Filmklub Dortmund e.V.
Vom 2. bis 4. September 2022 fand das 5. deutschlandweite Treffen der Urban Sketcher statt - nach zuletzt 2019 in Augsburg nun nach der Zwangspause durch die Pandemie in Dortmund.
Ein siebenköpfiges Team des Filmklubs Dortmund begleitete den Empfang der Gäste, eine Auswahl der Workshops, das Zeichenevent in der Reinoldikirche am Samstag und die abschließende gemeinsame Ausstellung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte am Sonntag mit seinen Kameras.
Die Absicht des Films ist es, nicht nur dieses von den Zeichnerinnen und Zeichnern lang ersehnte Treffen in seiner Vielfalt zu dokumentieren, sondern auch die Schaffensfreude und Stimmung dieser drei tollen Tage zum Ausdruck zu bringen. Mehr zu den Organisatoren des Treffens von den Dortmunder Urban Sketchern: http://www.uskdo.de
[24.10.2022] Haus Wenge Lanstrop e.V. - Doku - In alten Mauern neues Leben pflanzen
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Zuletzt aktualisiert am 04.12.2024