Vergangene NEWS aus dem Klubleben
Themenwettbewerb 2020 am 08.09.2020 - Mehr Informationen dazu hier...
Die Ergebnisse beim Landesfilmfestival der BDFA-Region Westfalen vom 7. bis 8. März '20 in Hagen
Am 7. und 8. März 2020 fand das Landesfilmfestival der Region Westfalen in Hohenlimburg statt. Der Filmklub Dortmund war nicht nur mit zahlreichen Filmen vertreten, sondern auch mit vielen Klubmitgliedern.
In einer angenehmen Atmosphäre wurden die Filme vorgeführt und anschließend von einer kompetenten Jury besprochen. Die von uns eingereichten Filme erhielten folgende Auszeichnungen:
Erster Preis: „Die Tage in Mexiko“ von Michael Preis
Zweite Preise: „ Nikolaus macht Station in Lünen“ von Uwe Koslowski
„Weißer Marmor für Allah“ von Michael Preis
Dritte Preise: „Völkerschlachtdenkmal“ von Hans-Joachim Hirschfeld
„Gournia“ von Dr. Egmont Zieseniß
„ Zarengold“ von Michael Preis
„Briefe an Mutti“ von Siegfried Zahn
Sonderpreis des BDFA für den besten Film:
„Die Tage in Mexiko“ von Michael Preis
Ehrenpreis der Bezirksvertretung Hohenlimburg, Stadt Hagen
„ Nikolaus macht Station in Lünen“ von Uwe Koslowski
Herzlichen Glückwunsch
Premiere der Brackeler Jahresrückschau
Zweimal, um 18:00 und um 20:00 Uhr, war der Saal in der Kommende Brackel am 14. Januar 2020 voll besetzt und unsere Zuschauer reagierten begeistert.
Der Oberbürgermeister Ullrich Sierau und der Brackeler Bezirksbürgermeister Karl-Heinz Czierpka gehörten um 20:00 Uhr zu den Besuchern. Wir sind hocherfreut über das Ergebnis nach einem Jahr Arbeit an der Brackel-Doku und freuen uns über die positive Resonanz!
Der Film wird nicht auf DVD, sondern nur online veröffentlicht - auf unserem YouTube-Kanal "Ganz schön Dortmund".
Die Auszeichnungen des 26. 3-Minuten-Cups 2019
Dritte Preise gehen jeweils an:
Hans-Joachim Stöger für "Hydroschild 2019", "Mercado dos Levradones" und "Magisches Tuch"
Helga Momper für "Galapagos"
Volker Krieger für "Die Verkündigung"
Zweite Preise gehen an:
Volker Krieger für "Die Haushaltshilfe"
Manfred Weber für "ReiseLust" und "Fliegen...ein Traum..."
Birgit Mölle-Weber für "senses"
Hans-Joachim Stöger für "Nostalgie-Kirmes"
Erste Preise gehen an:
Siegfried Zahn für "Siggis Abschied"
Michael Preis für "Zarengold"
Birgit Mölle-Weber für "Ahnungen"
Herzlichen Glückwunsch!
Die Jury bestand aus Wolf-Dieter Blank, Klaus Werner Voß, Manfred Riep und Hans Berenberg (Leitung)
Landesfilmfestival der BDFA-Region Westfalen Herbst vom 16. bis 17.11.19 - Ergebnisse...
Gruppenbild mit den anwesenden AutorInnen des LFF 2019 in Dortmund - von links:
Volker Krieger
(2 x 2., 1 x 3. Preis, Sonderpreis der BDFA-Region Westfalen für den besten Schnitt in "Mind the Gap")
Birgit Mölle-Weber
(1 x 1., 1 x 2., 2 x 3. Preis, Sonderpreis der BDFA-Region Westfalen für den Film "Kein Anschluss unter dieser Nummer" als bester Film des Wettbewerbs)
Hildegard und Heinz-Jürgen Krüger
(je 1 x 2. und 3. Preis)
Andreas Klüpfel
(je 1 x 2. und 3. Preis)
Maik Nitschke
(2 x 3. Preis)
Manfred Krause
(1 x 2. Preis)
An einem Tag um die ganze Welt
Der Filmklub Dortmund lud am 12. Oktober 2019 zur „ReiseLust“, der Schau der besten nicht kommerziellen Reisedokumentarfilmer Deutschlands, in den Werkssaal der DSW21
Über 100 Besucher folgten unserer Einladung und genossen einen abwechs- lungsreichen und kurzweiligen Reisefilmtag unter Filmfreunden.
Aus insgesamt 12 Ländern berichteten die 12 vom Filmklub Dortmund eingeladenen Filmemacher des Bundesverbandes Deutscher Film-Autoren, BDFA e.V. Sie waren aufgefordert, einen ihrer Filme persönlich auszuwählen und einzureichen.
Und diese Auswahl hatte es in sich: Die Festivalbesucher waren bei freiem Eintritt eingeladen, über Kanada und Chile nach Europa (Dänemark, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien) und Asien bis zu dem eher unbekannten Inselstaat Vanuatu in der Südsee zu reisen, von wo der Autor Heidulf Schulze über die Insel Gaua berichtete, die für die „Vermarktung im internationalen Tourismus“ fit gemacht werden soll.
Mit dem Dortmunder Reisefilmtag setzt der Filmklub Dortmund zusammen mit dem BDFA als Veranstalter die über dreißigjährige Tradition des „Dortmunder Filmtags“ fort: Hier wurden jährlich im Herbst besondere Filme von Autoren aus NRW gezeigt und geehrt. Mit dem Dortmunder Reisefilmtag möchte der Filmklub Dortmund diese Tradition mit der des Reisefilmfestivals verbinden, das seit einigen Jahren in die Dokumentarfilmfestivals des BDFA integriert wurde und als Treffpunkt und Austauschmöglichkeit für die zahlreichen nicht kommerziellen Reisedokumentarfilmer seitdem vermisst wird.
Die Publikumspreise beim 1. Dortmunder Reisefilmtag:
1. Platz: "Leben mit Shiva" von Michael Preis
2. Platz: "Eis und heiß - auf hohem Niveau" von Toni Ackstaller
3. Platz: "Im Licht des Ayeyarwady" von Anton Wallner
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!
Eine Fotogalerie findet sich auf
So in etwa lautet ein Fazit, das der Dortmunder OB Ulrich Sierau in seiner Festrede anlässlich des 80. Jubiläums des Filmklubs Dortmund am 7. September im Gasthaus Pape in Dortmund-Brackel zog - mehr...
Von links:
Sechs Filmbeiträge zum Themenwettbewerb - Ein "Kleiner" schnitt groß ab!
Großer Erfolg für Manfred Riep und Uwe Koslowski bei den DAFF 2019 in Wiesbaden!
Herzlichen Glückwunsch an Manfred Riep für einen BDFA-Ehrenfilmpreis und ebenfall herzlichen Glückwunsch an Uwe Koslowski, dem ein BDFA-FILMPREIS für seinen Filmbeitrag "Lichtburg - Kinogeschichte(n) aus Lünen" zuteil wurde. Ganz große Klasse.
Alle Filmpreise und die Laudationes gibt es hier:
Link zu www.bdfa.de
Manfred Riep (li.) und der Präsident des BDFA e.V., Marcus Siebler (Foto: Hans-Werner Kreidner/Manfred Krause)
Erfolge unserer Filmklub-Mitglieder bei den Bundesfilmfestivals 2019
Herzlichen Glückwunsch allen AutorInnen des Filmklub Dortmund, die mit einem oder mehreren Filmbeiträgen auf den Bundesfilmfestivals Doku, Fiction und Natur vertreten waren bzw. Medaillen und Weitermeldungen zu den Deutschen Filmfestspielen erreichten:
Michael Preis - Gold in Dorfen und WM zur DAFF für "Solange die Füße tragen"
Uwe Koslowski - Silber in Castrop-Rauxel und WM zur DAFF für "Lichtburg - Kinogeschichte(n) aus Lünen"
Volker Krieger - Silber in Schrobenhausen (Fiction) für "Bring dich doch um!"
Bernhard van Riel (Patenschaft des Filmklubs) - Bronze in Castrop-Rauxel für "Venezia nella Notte"
Dr. Peter Hoch - Bronze in Schrobenhausen für "Sägemühle am Sällegarden"
Manfred Weber - Bronze in Schrobenhausen für "Twilight"
Weitere Festivalteilnahmen:
Bernhard van Riel mit "Hinter Mauern"
Klaus Manthey mit "Landliebe"
Dr. Peter Hoch mit "Alleinsamkeit"
Birgit Mölle-Weber mit "Unsichtbares"
Volker Krieger mit "Das Problem"
Manfred Weber mit "Hongkong"
Dr. Egmond Zieseniß mit "Gänsewochen"
Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Brackeler Vereine
Hans Joachim Hirschfeld und Volker Krieger vom Filmklub Dortmund besuchten am 13.01.2019 den Neujahrsempfang der Arbeitsgemeinschaft Brackeler Vereine (ABV), um einen zunächst lockeren ersten Kontakt aufzunehmen. Mehr...
Der 25. 3-Minuten-Cup am 4.12.2018 - Bericht, Ergebnisse und Fotos hier...
Herzlichen Glückwunsch den Preisträgern des Landesfilmfestivals in Bad Lippspringe (10. bis 11.11.2018)!
Der 33. Dortmunder Filmtag 2018
Herzlichsten Glückwunsch unseren Filmklub-Mitgliedern Elke und Karl-Heinz Runtemund sowie Michael Preis für drei "Dortmunder Willis" und einen Sonderpreis!
Alle Gewinner findet man auf der Webseite des Festivals und den Festivalbericht hier.
So war der Themenwettbewerb am 10. Juli 2018 zum Thema Einsamkeit
(Bitte auf das Bild klicken)
So war das Bundesfilmfestival für Reportage- und Dokumentarfilme 2018 in Castrop Rauxel
(Bitte auf das Foto klicken)
Die Ergebnisse des Landesfilmfestivals der BDFA-Region Westfalen am 24. und 25.2.2018 in Dortmund (ohne Gewähr)
Eine schöne Tradition zum Jahresende, der Drei-Minuten-Cup des Filmklub Dortmund, fand bereits zum 24. Mal statt.
In vorweihnachtlicher Stimmung und Dekoration konnte das Klublokal die zahlreichen Besucher, Gäste und Filmklub-Mitglieder kaum fassen. Eine tolle Atmosphäre, eine herzliche Gesellschaft und ein besonders unterhaltsames und abwechslungsreiches Filmprogramm machten den Abend zu einem gelungenen Ereignis in der Dortmunder Filmszene, zumal etliche auswärtige Besucher und Filmer immer wieder gerne den Weg zu den Dortmunder Filmfreunden finden und dort jederzeit herzlich willkommen sind.
Ein vielseitiges Programm hatten die Autoren zu präsentieren. 17 Werke aller Genres standen zur Vorführung und die Filmemacher stellten sich der Kritik der Jury.
DIE WILLIS SIND LOS!
Seit dem 30. Mai 2017 wurden, wie seit 32 Jahren, die "TOP TWENTY", die 20 besten Filme der letzten 12 Monate von Autorinnen und Autoren aus Nordrhein-Westfalen durch den Veranstalter und Ausrichter gesucht und ausgewählt. Alle Nominierten wurden postalisch benachrichtigt.
Alle Filmtag-Beiträge hatten mindestens auf Bundesfilmfestivals in Deutschland Medaillen errungen und wurden teilweise weitergemeldet zu den Deutschen Filmfestspielen.
Die Nominierung zum Dortmunder Filmtag ist eine ganz besondere Auszeichnung, zu der wir den Autorinnen und Autoren aus Nordrhein-Westfalen herzlich gratulieren.
Alle Infos zum Dortmunder Filmtag 2017 hier...
Facebook für den Filmklub? Wozu ist das gut?
Der Filmklub hat neben den bekannten Webseiten auch einen YouTube-Kanal, eine Facebook-Seite und seit kurzem eine Facebook-Gruppe.
Facebook-Seiten dienen überwiegend der Präsentation, Facebook-Gruppen sind sehr gut für Diskussionen. Um dort mitreden zu können, muss man bei Facebook angemeldet sein. Das ist im Grunde ganz einfach, kostet nichts und tut auch nicht weh.
Auch für den BDFA und die UNICA gibt es eigene Facebook-Auftritte.
Ein kurzes Video auf YouTube ( https://youtu.be/Iij9CPUv6nk ) beschreibt wozu Facebook gut sein kann und wie man sich erstmalig anmeldet. Ein Teil der Filmklub-Mitglieder sind bereits aktiv bei Facebook. Mehr Teilnehmer mit offenen Gesprächen wäre sehr wünschenswert und gut für die Gewinnung neuer Mitglieder.
Die Anleitung ist auch in schriftlicher Form als PDF-Datei zum Runterladen und ausdrucken verfügbar
Bundesfilmfestival DOKU in Dortmund 28. bis 30. April 2017
Seit vielen Jahren kommt aus Dortmund eine Einladung zum Bundesfilmfestival. Erst war es Spielfilm, dann einmal Spiel- und Dokumentarfilm als Doppelfestival und viele Jahre das Reisefilmfestival.
Große Zeiten hat das Ausrichterteam erlebt, immer im sehr geräumigen Werkssaal der Dortmunder Stadtwerke DSW21, immer mit aufwändiger Technik für den Genuss eines "großen Kinos". Manchmal mussten
früher im Saal die Stuhlreihen von 200 auf bis zu 300 Personen während des Festivals erweitert werden, leider aber mit zurückgehender Tendenz.
Nun war es erstmals nach der Umstellung im BDFA der dokumentarische Film, der in Form von Reportagen, Dokus, Reisefilm, Folklorefilm, Lokalchronik, Lehr- und Unterrichtsfilm, Sportfilm,
Kamerafilm und Stimmungsfilm vom 28. bis 30. April 2017 das Publikum begeistern sollte. Die Zeichen dafür standen nicht schlecht, denn die Reduktion von 10 auf 5 Bundesfilmfestivals verspricht
eine Qualitätssteigerung.
Aus der Sicht des Gastes kann dieses Bundesfilmfestival erstmal eine gute Stimmung hinterlassen, weil ein sehr gutes Team dieses Event organisierte und durchführte. Fachlich kompetent sowieso,
weil erfahren. Aber besonders positiv war die Stimmung zu spüren, in der Crew, unter den Gästen und miteinander. Man merkte, dass selbst in kritischen Situationen mit einer guten, konstruktiven
und verständnisvollen Atmosphäre und gegenseitiger Hilfsbereitschaft agiert wurde.
Alles lief gewohnt routiniert, auch kleine technische Probleme wurden gemeistert, das eigene Catering der Dortmunder Crew wieder sehr sympathisch, sehr lecker, sehr herzlich. Alles in allem eine
professionelle Veranstaltung. Selbst das etwas mittelmäßige Buffet am Samstagabend tat wohl keinem weh. Es war ein lustiger Abend mit guten Gesprächen und leckeren Getränken.
Soweit so gut.
Aber die ernsthafte Frage sei erlaubt, wozu dieses Team den ganzen Aufwand treibt. Sicher - die langjährige Loyalität zum BDFA und die Tradition. Aber eigentlich sollte dieser Aufwand in erster
Linie für die Filmer gemacht werden, also die Autoren. Und genau da setzte bei manchem im Veranstalterteam ein gewisser Frust ein, wenn selbst zur Primetime am Samstagnachmittag nur 62 Besucher
im Saal zu zählen waren, abzüglich Jury und Crew, also weniger als 50 Besucher und Gäste.
Und so ging es weiter: Weniger als 30 bei der finalen Jurydiskussion und Preisverleihung. 24 von 46 Urkunden nicht abgeholt! Wenn man die draufrechnet, die jemand anderes mitgenommen hat (z.B.
Klubleiter oder LV-Vorsitzende), dann sind weit über 30 von 46 nicht persönlich entgegen genommen worden. Das ist absolut unakzeptabel.
Sicher müssen einige Besucher hinzugezählt werden, die gekommen wären, wenn da nicht andere wichtige Termine gewesen wären. Und das lange Wochenende, vielleicht auch ungünstig. Aber Ausreden
zählen nicht. Erreichen wir im BDFA unsere Zuschauer nicht mehr? Und die Autoren auch nicht! Auch kaum die eigenen Filmklub-Mitglieder, außer der Crew!
Das Problem betrifft nicht nur Dortmund. Eine mögliche brachiale, aber wirksame Lösung könnte aus dem Turnsport übernommen werden: Der DTB (Deutscher Turner-Bund) disqualifiziert Sportler, die
zur Preisverleihung nicht anwesend sind. Punkt. Eine mildere Lösung könnte sein, mehr attraktive Sonderpreise zu vergeben, die nur an anwesende Autoren vergeben werden. Weitere Ideen sind
gefordert.
Diese Autorenschelte hält aber nicht davon ab, das Wochenende in bester Erinnerung zu behalten. Dafür gebührt allen Aktiven ein sehr herzlicher Dank.
Erik Jäger